Ein Gesichtspeeling für die Schönheitspflege sollte für keine Frau mehr ein Fremdwort sein und ist auch für die Herren der Schöpfung schon lange kein Tabu mehr. Ein Peeling reinigt nicht nur die Haut porentief, sondern befreit diese auch vom überschüssigen Hauttalg und Schmutz und ist deshalb bei der Hautpflege unverzichtbar. Was nützt die beste Foundation, wenn der Teint nicht richtig gepflegt wird?
Eines meiner Lieblingspeelings für das Gesicht und zugleich auch für Frauen und Männer geeignet, ist das SBT Celldentical Duo Activ Peeling, das nicht nur sanft ist, sondern zudem auch zweifach wirkt.
Vor einigen Wochen habe ich Euch die neue Range von SBT kurz vorgestellt, die ja im letzten Jahr neu überarbeitet wurde. Ich bin ein Fan von einigen Produkten dieser Marke und das Duo Activ Peeling gehört eindeutig dazu.
Anwendung:
Auf das trockene oder feuchte Gesicht, Hals und Dekolleté auftragen und leicht einmassieren, dabei die Augen- und Lippenpartie aussparen. Es kann nur die mechanische Wirkung genutzt werden, indem das Peeling nach 3-5 Minuten mit warmem Wasser herunter genommen wird. Um die chemische Wirkung auszukosten, das Peeling ca. 10 Minuten auf der Haut lassen.
Um die Haut nicht zu sehr zu strapazieren, empfehle ich eine wöchentliche Anwendung des Gesichtspeelings. Die Haut wird porentief gereinigt und spürbar werden abgestorbene Hautschüppchen entfernt. So wirkt die Haut bestens gepflegt und die Inhaltsstoffe der nachfolgenden Pflege können somit viel besser aufgenommen werden.
Unverbindliche Preisempfehlung:
75 ml für ca. 39€
Fazit: Ein sehr tolles und effizientes Peeling für das Gesicht, das wunderbar die Haut von Schmutz und Talg befreit und gerade auch wegen der Tiefenwirksamkeit ein absolutes Top Produkt von SBT ist. Falls Ihr gerade auf der Suche nach einem neuen Peeling seid, schaut es Euch unbedingt einmal näher an.
Bild via PR
Super Produktlinie, kann ich aus eigener Erfahrung nur wärmstens empfehlen!
Gruß
Hannah
Diese Peeling kannte ich noch nicht 🙁
Da ich aber auch sehr viel Wert auf Peeling lege, werde ich es durchaus mal ausprobieren. 🙂
Marita